SEIT 2014
TwinLife
Eine verhaltensgenetische Studie zur Entwicklung von sozialer Ungleichheit
TwinLife - Das Projekt
Seit 2014 befragen wir in einem jährlichen Turnus – zum Start waren es über 4000 – in Deutschland lebende Zwillingspaare und deren Familien zu unterschiedlichen Lebensabschnitten. Dabei ist es wichtig, Daten von ein- und zweieiigen Zwillingen sowie Daten ihrer Eltern und Geschwister über mehrere Jahre hinweg zu betrachten. Somit können nicht nur soziale Mechanismen, sondern auch genetische Differenzen zwischen Individuen und die individuelle Entwicklung in Abhängigkeit unterschiedlicher Einflussfaktoren untersucht werden.
Inhaltlich werden dabei sechs bedeutsame Bereiche fokussiert: Bildung und Bildungserfolg, Karriere und Erfolge auf dem Arbeitsmarkt, Integration und Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, Lebensqualität und wahrgenommene Handlungsmöglichkeiten, physische und psychologische Gesundheit sowie Verhaltensprobleme und abweichendes Verhalten. Damit ist TwinLife breiter aufgestellt als viele vergleichbare Zwillingsstudien, und dadurch auch wie eine klassische sozialwissenschaftliche Studie nutzbar. Die so erhobenen ➔ Daten können Aufschluss über Fragen zur Entstehung von sozialen Unterschieden in vielen Bereichen des Lebens geben. Sie werden in vielen verschiedenen wissenschaftlichen ➔ Publikationen genutzt und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zugänglich gemacht.
Projekt-Status
Seit dem Beginn im Jahr 2014 ist wirklich viel passiert! Inzwischen sind vier Haushaltsbefragungen sowie alle vier Telefoninterviews abgeschlossen. Das fünfte Haushaltsinterview befindet sich aktuell in der Feldphase und wird aktuell durchgeführt (Herbst 2022 bis Sommer 2024). Drei Corona-Zusatzbefragungen sind zudem im Laufe der Pandemie erfolgt. Damit ist Erhebungswelle 4 vollständig durchgeführt, und Welle 5 wird aktuell erhoben. Die Daten für wissenschaftliche Zwecke decken in der aktuellsten ➔ Version 8.0.0 alle vier Telefoninterviews, die ersten vier Haushaltsbefragungen und die drei Corona-Zusatzbefragungen ab und stellen damit einen Erhebungszeitraum von 2014 bis 2023 dar.
Projekt-Feedback
Auf ➔ Konferenzen, wie zum Beispiel den Meetings der Behavior Genetics Association, Treffen mit unserem wissenschaftlichen Beirat, Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie oder der DFG, gelingt es uns immer wieder, andere Wissenschaftler*innen für unsere Arbeit zu begeistern. Hier erhalten wir auch immer wieder positives, motivierendes und hilfreiches Feedback.
Doch es sind nicht nur die Wissenschaftler*innen, deren Feedback uns bewegt. Häufig erhalten wir E-Mails von Eltern, die uns unbedingt weiter unterstützen und ihren Dank ausdrücken möchten. Da wir uns für die Teilnehmenden unserer Studie jedoch ständig weiterentwickeln und verbessern möchten, sind auch Kritik und Anregungen jederzeit willkommen! (➔ Kontakt)
Doch es sind nicht nur die Wissenschaftler*innen, deren Feedback uns bewegt. Häufig erhalten wir E-Mails von Eltern, die uns unbedingt weiter unterstützen und ihren Dank ausdrücken möchten. Da wir uns für die Teilnehmenden unserer Studie jedoch ständig weiterentwickeln und verbessern möchten, sind auch Kritik und Anregungen jederzeit willkommen! (➔ Kontakt)
Projekt-Status
Seit dem Beginn im Jahr 2014 ist wirklich viel passiert! Inzwischen sind die ersten drei Haushaltsbefragungen sowie die ersten beiden Telefoninterviews abgeschlossen und das dritte Telefoninterview befindet sich in den letzten Zügen. Aktuell bereiten wir vom TwinLife-Team bereits das Befragungsprogramm für die vierte Haushaltsbefragung vor.
Aber auch sonst haben wir einiges zu tun. Nach einem gelungenen Advisory Board Meeting im Januar 2018, stand im Januar 2020 bereits das nächste Treffen an. Es ist immer wieder schön, die Leute wiederzusehen, die die Leidenschaft für dieses Projekt teilen!
Projekt-Feedback
Auch auf Konferenzen, wie zum Beispiel der DPPD (2019) in Dresden oder der BGA (2019) in Stockholm, gelingt es uns immer wieder, andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für unsere Arbeit zu begeistern. Hier erhalten wir auch immer wieder positives, motivierendes Feedback.
Doch es sind nicht nur die Wissenschaftler, deren Feedback uns bewegt. Häufig erhalten wir E-Mails von Eltern, die uns unbedingt weiter unterstützen und ihren Dank ausdrücken möchten. Da wir uns für die Teilnehmer unserer Studie jedoch ständig weiterentwickeln und verbessern möchten, sind auch Kritik und Anregungen jederzeit willkommen!
Doch es sind nicht nur die Wissenschaftler, deren Feedback uns bewegt. Häufig erhalten wir E-Mails von Eltern, die uns unbedingt weiter unterstützen und ihren Dank ausdrücken möchten. Da wir uns für die Teilnehmer unserer Studie jedoch ständig weiterentwickeln und verbessern möchten, sind auch Kritik und Anregungen jederzeit willkommen!